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Immunologische Störungen
Autoimmunerkrankungen wie: Hashimoto-Thyreoiditis (Schilddrüse), Rheuma, Morbus Bechterew (eine chronisch-entzündliche, rheumatische Erkrankung mit Schmerzen und Versteifung von Gelenken meist im Wirbelsäulenbereich)
Immun- und Abwehrschwäche sowie Regulationsstörungen des Immunsystems, wie beispielsweise bei: Allergien, Heuschnupfen (Pollinose) und allergisches Asthma
Akute Entzündungen wie beispielsweise: akute Infekte der oberen und unteren Atemwege, grippale Infekte, akute Bronchitis, akute Sinusitis
Chronische Entzündungen, wie: Nasennebenhöhlenentzündungen (Sinusitis), Blasenentzündungen (Cystitis)
Mangelsymptome: Eisenmangel, Vitaminmangel wie: Vitamin-D3-Mangel oder Vitamin-B-Mangel, Mineralstoff- und Spurenelementmangel, wie: Zink- oder Selenmangel
Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Intoleranzen gegenüber bestimmten Substanzen aus der Nahrung wie: Laktose (Milchzucker), Gluten (Weizenkleber), Fruktose (Fruchtzucker), Histamin
Stärkung und Stabilisierung der Körperfunktionen und Wiederherstellung der körpereigenen Abwehrkräfte, wie z.B.: Winter-/Grippe–Prophylaxe, mit Vitamin-C-Infusionen oder Heuschnupfen- und Allergie-Präventionsmaßnahmen, beispielsweise mit einer Eigenbluttherapie
Störfeldbelastungen wie: tote Zähne, chronische Nasennebenhöhlenentzündungen (chronische Sinusitiden), chronische Mandel- oder Mittelohrentzündungen, aber auch Belastungen durch Umweltgifte oder Schwermetalle
Wiederkehrende Infekte wie: regelmäßig aufflammende Herpesinfektionen
Zustand nach viralen Belastungen: Pfeiffer’sches Drüsenfieber/Mononukleose, Chronic-Fatigue-Syndrom (postinfektiöse Fatigue-Formen, stehen circa in 80 % der Ursachen mit Viren der Herpes-Gruppe, wie Epstein-Barr-Virus (EBV) oder Cytomegalie Virus (CMV) in Verbindung oder Gürtelrose/Herpes Zoster und Post-Zoster-Neuralgien