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Mitochondriendysfunktion

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Mitochondriendysfunktion, bzw. Mitochondriopathie

Bezeichnung für eine Funktionsstörung der Mitochondrien, die eine Anzahl von Multifunktionserkrankungen zur Folge haben kann. Die Mitochondrien, die auch als „Kraftwerke der Zelle“ bezeichnet werden, stellen den Zellen Energie zur Verfügung, bzw. spielen bei der zellulären Energiegewinnung eine zentrale Rolle. Erhebliche Probleme und Dysfunktionen können entstehen, wenn die Mitochondrien mit Schadstoffen überlastet, bzw. unterernährt werden. Oft ist die Funktionsfähigkeit des Grundsystems durch Blockaden mit Schwermetallen und Umweltgiften belastet. In diesem Fall sollte es zu einer „Systemsanierung“, d.h. zu ganzheitlich ineinandergreifenden Therapien kommen sowie einer vorausgestellten Ursachensuche.
Im engen Zusammenhang stehen ursächlich die Zivilisationskrankheiten mit ihren typischen Krankheitsbildern, wie z.B.: ADHS, Allergien, Arteriosklerose, Autoimmunerkrankungen, Durchblutungsstörungen, Infektanfälligkeit, Demenz, Alzheimer, Diabetes mellitus, aber auch metabolisches Syndrom, Krebserkrankungen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, „leaky gut syndrom“ rheumatoide Beschwerden, Vitaminmangel und/oder vorzeitiges Altern.
Folgende Auslöser: Toxine durch Rauchen, Schwermetalle, chemische Gifte, Lösungsmittel, Infektionen (viral/bakteriell), psychophysischer Stress, Medikamente, Elektrosmog können im Bezug zu einer mitochondrialen Dysfunktion stehen.